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Koko Analytics – ein Statistik-Plugin für WordPress
Wer die Aufrufe seiner Webseite analysieren möchte, hat die Wahl aus verschiedenen Plugins und Software. Neben den Riesen Google-Analytics mit umfassenden Kennzahlen oder einem selbst gehostetem Matomo, das datenschutzrechtlich viele Vorteile bietet, möchten wir heute ein relativ neues, leichtgewichtiges WordPress-Plugin vorstellen: Koko Analytics
Wer eine Analyselösung benötigt, die keine Fremdsoftware von außerhalb lädt oder dorthin überträgt, auf dem eigenen Hosting-Account und dazu noch sehr performant läuft, sollte sich dieses einmal genauer ansehen. Das Plugin erblickte am 5.November in der Version 1.0 offiziell das Licht der Welt und befindet sich in der aktiven Entwicklung.
Mehrere Sprachen sind bereits verfügbar, darunter auch Deutsch, Spanisch und Niederländisch. Letzteres liegt v.a. daran, dass die beteiligten Entwickler von ibericode BV aus den Niederlanden stammen und übrigens schon mehrere Plugins für WordPress entwickelt haben.
Features
Einige wesentliche Punkte von Koko Analytics:
– Es benötigt keine externen Dienste, sodass keine Daten über Besucher an einen Drittanbieter weitergegeben werden
– Die Privatsphäre der Besucher wird durch Berücksichtigung der “Do not Track“-Einstellung gewahrt
– Plug and Play: Plugin installieren und aktivieren und die Statistiken werden automatisch aufgezeichnet
– Tracked alle wichtigen Statistiken: eindeutige Webseiten-Besucher, Gesamtseitenaufrufe, Besucher und Seitenaufrufe für einzelne Posts und Referrer-Zugriffe
– Funktioniert auch mit Seiten aus einem Cache
– Man kann anhand von Benutzerrollen die erfassten Daten ausschließen
– Vollständig Open Source (GPLv3) auf GitHub verfügbar.
– Konform mit der DSGVO
Nachdem das Plugin auf der Seite installiert und aktiviert wurde, ist es über einen weiteren Menüpunkt aufrufbar: Dashboard > Analytics
Koko Analytics fügt vier zusätzliche Tabellen in der Datenbank hinzu:
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